Stationäre Festplatten werden als Speichermedium immer irrelevanter. Fachwissen und Dokumente werden zunehmend in der Cloud (engl. Wolke) gespeichert, um Daten für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner digital zugänglich zu machen. Die „Daten-Wolke“ ist zu einem intelligenten Ersatz für klassische PC-Arbeitsplätze geworden. Warum sich das Business Know-How aus der Wolke vor allem für kleine und mittelständische Firmen eignet und wie diese dadurch bares Geld sparen, lesen Sie hier.
Die Cloud speichert nicht nur alle Daten im Internet, sondern verbindet eine Plattform über mehrere Endgeräte. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) können durch den Umstieg auf die Business-Wolke ihr Geschäftspotenzial enorm steigern. Gründe wie Kosteneffizienz, kollaboratives Arbeiten und eine hohe Verfügbarkeit sprechen für sich. Der Service wird an die jeweiligen Erfordernisse von Geschäftsprozessen angepasst, um Ressourcen für Rechnerkapazitäten, Datenspeicher und Anwendungen zu sparen und die Effektivität interner Workflows zu erhöhen.
Cloud Computing eignet sich für alle Branchen und ermöglicht den flexiblen Einsatz von Anwendungen. Cloud-Dienste integrieren Plattform und Endgerät sowie die Zugriffsrechte für jeden einzelnen Mitarbeiter. Die Aktualität der Software und Technologie ist dabei stets gewährleistet. Unbefugte Zugriffe werden durch Datensicherheit und aktuelle Updates stets vermieden. Für KMUs besonders interessant: Die IT-Leistungen sind skalierbar, d.h. flexibel nach oben oder unten nutzbar. Anwender zahlen nur das, was sie auch wirklich nutzen. Der „As a Service“-Charakter macht das Cloud Computing aus.
Geschäftsprozesse 2.0: Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten durch das Arbeiten in der Cloud neue Marktchancen und Optimierungen bei der IT-Unterstützung. Die ganzheitliche Vernetzung zwischen sämtlichen Endgeräten, wie iPhone, Tablet oder Notebook, sowie Anwendungen gewährleistet einen transparenten Datentransfer. Dennoch scheuen immer noch zahlreiche Entscheider in KMUs den Umstieg auf das Cloud Computing. Die Gründe:
Diese Bedenken sind in der Regel unbegründet. Seriöse Anbieter wie Microsoft bieten sichere Office-Anwendungen, bei denen Firmen dennoch die Datenhoheit behalten. IT-Abteilungen werden effizienter arbeiten und erhalten eine gesteigerte Flexibilität dank Cloud Computing. Die Kosten für die Koordination mit den Cloud-Anbietern schätzen Entscheider ebenfalls vielfach als enorme Investition ein. Dabei zahlt sich eine einmalige Investition auf Dauer aus, da stets die aktuellste Technologie seitens des Anbieters gewährleistet ist.
Cloud Computing ist eine innovative Datenspeicheralternative zu klassischen Festplatten. Vor dem Hintergrund der wachsenden Datenflut, wird es immer wichtiger, diese Informationen zentral zur Verfügung zu stellen. Wissen lässt sich dank Cloud Computing schnell und flexibel mit Kollegen und Partner teilen. Die Verwaltung von Kundenprojekten, Dokumenten und weiteren Anwendungen ist der essenzielle Bestandteil der Cloud. Entscheider in kleinen und mittleren Unternehmen können enorm vom unbegrenzten Speichervolumen der Rechnerwolke sowie der Mobilität ihrer Mitarbeiter profitieren.
(Bild: pixabay.com)
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