Um ohne viel Zutun das eigene Geld zu vermehren, entscheiden sich viele Anleger für die Investition in Aktien. Für die abgesicherten oder risikofreudigen Neueinsteiger gibt es verschiedene Anlagestrategien. Das Ziel der Geldanlage unterteilt sich in Gewinnerwartung, die Investitionsdauer und das Risiko, die Kosten sowie den Verlust so gering wie möglich zu halten.
Nachdem man sich entschieden hat, in Aktien zu investieren, ist der nächste Schritt, ein Aktiendepot zu eröffnen. Das Aktiendepot dient der Verwaltung und Verwahrung der erworbenen Aktien und kann sowohl bei einer Bank als auch bei einem Online-Broker eröffnet werden. Die Unterschiede in Kosten und Service variieren stark. Deshalb ist es sinnvoll, sich eingehend zu informieren und beraten lassen. Kosten können zum Beispiel für das Depot selbst anfallen, aber auch für das Kaufen und Verkaufen von Aktien sowie gegebenenfalls Dienstleistungen der Bank oder des Brokers.
Wer sich informiert, minimiert das Risiko von Fehlern. Das Anlageziel muss klar definiert werden. Natürlich kommt es darauf an, wie viel Geld man über welchen Zeitraum in welche Aktien investieren will. Eine weitere langfristige Entscheidung ist es auch, welcher Anlagetyp man ist. Als Anleger möchte man entweder sicher anlegen und kalkulierbare Gewinne erwirtschaften oder mit höherem Risiko mehr Rendite erhalten.
Portfolio-Manager sind darauf spezialisiert, das Risiko für das Depot des Kunden möglichst zu zerstreuen, das heißt, auf verschieden kombinierte Aktienpakete zu verteilen. Als Privatanleger in Eigenverantwortung ist es daher unerlässlich, sich vor dem Kauf von Aktien intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen.
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