Zu einer dauerhaften Vorsorgeplanung gehört auch eine finanzielle Reserve. Mit einem Festgeldkonto kann man sein Geld sicher zu einem festen Zinssatz über einen zuvor festgelegten Zeitraum gewinnbringend anlegen. Die Geldanlage bei der Bank über ein Festgeldkonto ist im Gegensatz zum Sparschwein deutlich vorteilhafter.
Zu beachten gilt, dass das Geld fest angelegt wird und bei Bedarf nicht sofort verfügbar ist. Die Bankinstitute bieten zum Teil große Unterschiede, was die Guthabenverzinsung aber auch die Anlagedauer betrifft. In der Regel beträgt die Mindestanlagedauer drei Monate und kann auf mehrere Jahre Laufzeit gesteigert werden.
Ein entscheidender Vorteil ist die Sicherheit, welche diese Anlage bietet. Die Bank garantiert, dass das angelegte Geld sicher ist, darüber hinaus bleiben auch die Zinsen über die Vertragslaufzeit gleich, unabhängig von den Marktentwicklungen. Aufpassen sollte man allerdings bei ausländischen Angeboten, da unter Umständen in anderen Ländern andere Richtlinien für den Verbraucher bestehen.
Wenn man sich auf deutsche Finanzinstitute festlegt, findet man auch bei den größeren Filialbanken immer wieder gute Angebote. Kurzfristige Anlagen von zum Beispiel zwölf Monaten können aktuell bei der Hypovereinsbank mit einem Zinssatz von 1,5 Prozent vorgenommen werden. Zu gleichen Konditionen ist auch eine Kontoeröffnung bei der ING-Diba möglich. Kommt eine längere Anlagezeit infrage, bietet die IKB-Bank bei einer Laufzeit von 48 Monaten eine satte Rendite von 2,20 Prozent. Das zeigt, dass die Angebote abhängig von der Laufzeit sind. Ein Vergleich lohnt sich zudem in jedem Fall.
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