Insbesondere für die Besitzer einer Eigentumswohnung – die man nicht selber nutzt – stellt die private Zimmervermietung eine durchaus lohnenswerte alternative zur normalen Vermietung dar. Das ganze erfordert natürlich erheblich mehr Aufwand und ist sicher auch mit mehr Risiko und Stress als bei der „normalen“ Vermietung über längere Zeiträume verbunden. Der Vorteil der deutlich höheren Einnahmen ist aber dennoch ein Argument um einen Post über dieses Thema zu schreiben.
Mit dem Aufkommen von Anbietern wie 9flats oder als Alternative Casamundo ist es für private Vermieter erheblich einfacher geworden die passenden Gäste zu finden.
Ganz zu Anfang ist natürlich eine eigene Wohnung oder sogar ein kleines Haus in einer guten Lage, bevorzugt in Citynähe von Großstädten die Grundvoraussetzung. Die meisten Vermieter werden es wohl nicht gerne sehen, wenn man seine Wohnung praktisch täglich an jemanden anders untervermietet. Außerdem ist etwas freie Zeit nötig um den Gästen den Schlüssel zu übergeben und ggf. die Endreinigung selbst vorzunehmen.
Hat man also eine geeignete Wohnung sollte man diese möglichst hochwertig ausstatten um eine luxuriöse Alternative zu einem Hotelzimmer bereitzustellen. Nur so wird die private Zimmervermietung auch zum finanziellen Erfolg. Wenn man dann die Ferienwohnung in Portalen wie 9flats inseriert werden sich sicher schon bald die ersten potenziellen Mieter finden.
Natürlich ist das Risiko bei ständigen wechselnden Mietern auch mal an den falschen zu geraten deutlich höher. Jedoch kann man sich durch die sorgfältige Prüfung udn einigen gesunden Menschenverstand und ggf. auch aufmerksame Nachbarn auch vor solchen Fehltritten gut schützen.
Vorteile:
Nachteile:
Alles in allem bleibt zu sagen, dass man – sofern man das Glück hat und eine leere Wohnung in guter Lage hat – der privaten Zimmervermietung doch ruhig eine Chance geben sollte. Immerhin ist es ein stark wachsender Markt und nur ein geringes Risiko. Am Ende kann man seine Wohnung immer noch regulär und längerfristig vermieten, wenn man hiermit keinen Erfolg haben sollte.
Bild: (c) RainerSturm / pixelio.de
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